Mit weiteren Managementsystemen steigt die Qualität der internen Prozesse

Neue Zertifizierungen fördern die Entwicklung des Unternehmens. Bei der EN 1090 Zertifizierung zählt ASCO sogar zu den Vorreitern.

Mit der Umsetzung der japanischen Philosophie Kaizen hat ASCO die Basis für weitere Zertifizierungen und damit laufende Verbesserungen bei den Arbeitsabläufen geschaffen. So hat sich das Unternehmen im Jahr 2009 nach ISO 9001 zertifiziert. Durch dieses Qualitätsmanagementsystem wird zum Beispiel sichergestellt, dass ein Unternehmen laufend an der Verbesserung seiner Prozesse sowie der Kundenzufriedenheit arbeitet und die Organisationsentwicklung stärkt, indem die interne Kommunikation, die Motivation und das Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeiter gefördert wird.

Vorreiter bei EN 1090 Zertifizierung

„Als einer der ersten Betriebe hatten wir schon im Jahr 2011 die EN 1090 Zertifizierung, welche die Basis für die Stahlbaufertigung darstellt. Mittlerweile ist diese Zertifizierung Standard“, sagt ASCO-Geschäftsführer Claus Kügele. Die EN 1090 Zertifizierung regelt den Konformitätsnachweis, die werkseigene Produktionskontrolle, die Herstellerzertifizierung und die CE-Kennzeichnung für tragende Stahl- und Aluminiumbauteile.

Mehr Sicherheit für die Mitarbeiter

In weiterer Folge hat ASCO auch das Sicherheits- und Gesundheitsmanagementsystem SCC eingeführt. Kernelement davon ist eine systematische vorausschauende Auseinandersetzung mit Arbeitssicherheit und Gesundheit im Zusammenhang mit betrieblichen Leistungsprozessen.

Sämtliche Zertifizierungen werden laufend überprüft, womit die Qualität der Prozesse bei ASCO auf hohem Niveau gesichert ist.

Anspruchsvolle und herausragende Stahlbauprojekte stehen im Mittelpunkt von Teil 12 der Jubiläumsserie „25 Jahre ASCO“.