2023 rückt das Thema Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt

ASCO leistet seinen Beitrag zum Erreichen des Green Deals und setzt umweltschonende Maßnahmen um.

Mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung startet ASCO in das neue Jahr 2023. „Besonders im Industriebereich ist es wichtig, sich damit zu beschäftigen. Als großes Unternehmen haben wir nicht nur die Pflicht, sondern auch die Verantwortung, unseren Beitrag zum Erreichen des Green Deals zu leisten“, sagt dazu ASCO-Geschäftsführer Claus Kügele.

Ressourcen intelligent einsparen

Dazu gehört die Umsetzung des europäischen Umweltmanagementsystems EMAS (Eco-Management and Audit Scheme). Damit sind Unternehmen in der Lage, Ressourcen intelligent einzusparen. EMAS-geprüfte Organisationen leisten einen wirksamen Beitrag zum Umweltschutz, sparen Kosten ein und zeigen gesellschaftliche Verantwortung. EMAS stellt sicher, dass alle Umweltaspekte – von Energieverbrauch bis zu Abfall und Emissionen – rechtssicher und transparent umgesetzt werden.

Stetige Verbesserung der Umweltleistung

„Zusätzlich setzen wir auch die internationale Umweltmanagementnorm ISO 14001 um“, erklärt Kügele. Diese Norm ist eine weltweit anerkannte Grundlage für Umweltmanagementsysteme und umfasst alle Aspekte für eine stetige Verbesserung der Umweltleistung. Sie definiert Aufbau, Verwirklichung, Aufrechterhaltung und fortlaufende Verbesserung eines Umweltmanagementsystems.

Nachhaltigkeitsbericht zeigt alle Initiativen

„Unser Ziel ist, Ressourcen in allen Bereichen zu schonen. Das beginnt bei der richtigen Bearbeitung unseres Baustoffs Stahl, dem richtigen Einsatz von Beschichtungsstoffen bis hin zur Frage, wie wir noch mehr Strom sparen können“, so der ASCO-Geschäftsführer.

All diese Initiativen werden in einem Nachhaltigkeitsbericht festgehalten. Dazu zählt auch die intensivere Beschäftigung mit dem Baustoff Stahl, der viele Möglichkeiten zur Ressourcenschonung bietet – schon allein aufgrund seiner hervorragenden Recyclingeigenschaften.